5.3.2 Funktionalität der digitalSTROM-Geräte prüfen und konfigurieren
digitalSTROM-Geräteliste
Spalten
„Name “
Name des digitalSTROM-Geräts
„dSID “
Eindeutige Kennung des digitalSTROM-Geräts
„Ausgang “
Betriebsart des Leistungsausgangs digitalSTROM-Geräts.
Der Wert wird nur angezeigt, wenn das digitalSTROM-Gerät über einen Leistungsausgang verfügt.
„Eingangs Modus “
Gerät, Bereich oder Stimmung, welche mit dem Taster bedient werden
„Eingang “
Belegung und Funktion des Tastereingangs an der digitalSTROM-Tasterklemme.
Der Wert wird nur angezeigt, wenn die digitalSTROM-Tasterklemme über mehrere Tastereingänge verfügt.
„Raum Name “
Name des Raums, welchem das digitalSTROM-Gerät zugewiesen ist
„Raum ID “
Eindeutige Kennung des Raums, welchem das digitalSTROM-Gerät zugewiesen ist
„HW Info “
Angaben über Hardware-Typ des digitalSTROM-Geräts
„Firmware Version “
Version der Firmware des digitalSTROM-Geräts
„Registriert am “
Zeitpunkt der Registrierung des digitalSTROM-Geräts im digitalSTROM-Meter
„Inaktiv seit“
Zeitpunkt, zu welchem das digitalSTROM-Gerät inaktiv gesetzt wurde (Zeitpunkt zu dem es aus dem digitalSTROM-Stromkreis entfernt wurde)
„Kommentar “
Erfasster Kommentar zum digitalSTROM-Gerät
Befehle
Geräte blinkenLässt das selektierte digitalSTROM-Gerät blinken
Gerätewert bearbeitenÖffnet den Dialog zur Bearbeitung des aktuellen Gerätewertes des selektierten digitalSTROM-Geräts. Der aktuelle Gerätewert wird beim Öffnen des Dialogs aus dem digitalSTROM-Gerät gelesen und nach kurzer Zeit (ca. 2 Sekunden) im Dialog angezeigt.
Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Beschriftungen und zusätzlichen Bedienelemente für digitalSTROM-Geräte der Anwendungsbereiche grau (Schatten).
Beispiel digitalSTROM-Klemme Licht
„Wert “
Der aktuelle Gerätewert (0-100 %) kann danach mithilfe des Schiebereglers oder durch direkte Eingabe des Werts verändert werden. Zudem kann der Gerätewert mit Wert erhöhen und Wert mindern in 5 %-Schritten verändert werden. Für die digitalSTROM-Relaisklemmen Schatten (grau) wird bei jeder Betätigung von Wert erhöhen/Wert mindern ein kleiner Bewegungsschritt ausgeführt.
Die Veränderung des Gerätewerts im Dialog führt unmittelbar zur Änderung des Ausgangswerts am digitalSTROM-Gerät.
Mit Min wird der aktuelle Gerätewert auf 0 % gesetzt.
Mit Max wird der aktuelle Gerätewert auf 100 % gesetzt.
Mit Vorheriges Gerät auswählen und Nächstes Gerät auswählen gelangen Sie direkt zum nächsten oder vorherigen in der Liste aufgeführten digitalSTROM-Gerät.
Nutzen Sie diesen Dialog um die angeschlossenen digitalSTROM-Geräte zu testen oder um die Gerätewerte aller digitalSTROM-Geräte in einem Raum vor dem Abspeichern in einer Aktivität/Stimmung einzustellen.
Bitte beachten Sie für diesen Dialog die anderslautenden Beschriftungen und die zusätzlichen Bedienelemente für die digitalSTROM-Relaisklemmen grau (Schatten).
Beispiel digitalSTROM-Klemme Schatten
„Position “Die Einstellungen des Gerätewerts wird von der digitalSTROM-Relaisklemme als Position interpretiert. Dazu muss die digitalSTROM-Relaisklemme nach der Installation entsprechend kalibriert werden. Siehe dazu Kapitel
5.3.4.
Mit Stop kann die Fahrt eines Beschattungssystems gestoppt werden (z. B. wenn zuvor mittels Auf oder Zu eine Fahrt in die Endpositionen gestartet wurde). Nur für digitalSTROM-Relaisklemmen Schatten (grau).
Mit Auf kann der Fahrbefehl für das vollständige Öffnen der Rollladen oder Ausfahren der Markise gestartet werden. Nur für digitalSTROM-Relaisklemmen Schatten (grau).
Mit Zu kann der Fahrbefehl für das vollständige Schliessen der Rollladen oder Einfahren der Markise gestartet werden. Nur für digitalSTROM-Relaisklemmen Schatten (grau).
„Lamellenöffnung “Die Lamellenöffnung kann durch direkte Texteingaben (Wert 0-100 %) oder mittels
Schieberegler entsprechend verändert werden. Nur für digitalSTROM-Relaisklemme grau (Schatten/Jalousie).
Die Lamellenöffnung muss entsprechend nach der Installation kalibriert werden.
Siehe dazu Kapitel
5.3.5.
Übertragungsqualität testenPrüft die Übertragungsqualität des Hin- und Rückkanals zum einzelnen digitalSTROM-Gerät und zeigt die Verbindungsqualität nach Abschluss der Prüfung in einem Dialog an.
Verwenden Sie diesen Befehl wenn ein technisches Problem mit einem digitalSTROM-Gerät vorliegt, z. B. wenn ein digitalSTROM-Gerät unregelmässig ein Fehlverhalten aufweist.
Gerätestatus aktualisierenPrüft den Status des selektierten digitalSTROM-Geräts und aktualisiert die Geräteliste entsprechend. Ist das selektierte digitalSTROM-Gerät im digitalSTROM-Meter registriert aber physikalisch nicht verfügbar, wird es inaktiv (grau) dargestellt. Ist das digitalSTROM-Gerät physikalisch verfügbar, wird es aktiv (schwarz) dargestellt. Diese Funktion erlaubt das Prüfen von einzelnen Geräten.
Sollen alle digitalSTROM-Geräte an einem digitalSTROM-Meter überprüft werden, verwenden Sie
Geräteverfügbarkeit testen. Siehe dazu Kapitel
5.3.1.
Geräteeigenschaften bearbeitenDer Dialog ermöglicht es, die Eigenschaften des selektierten digitalSTROM-Geräts zu bearbeiten. Das abgebildete Beispiel zeigt die Geräteeigenschaften einer digitalSTROM-Tasterklemme Joker, wobei an die Eingänge 1 und 2 ein 2-Wege-Taster angeschlossen ist, mit dem die Rollladen eines Raums geschlossen werden können. Siehe dazu Kapitel
3.4.
Im Kapitel
5.4.3 finden Sie entsprechende Anwendungsbeispiele, welche die möglichen Konfigurationen der digitalSTROM-Tasterklemme detailliert erläutern.
Bitte beachten Sie, dass der Dialog für die Geräteeigenschaft für die digitalSTROM-Automatisierungsklemmen unterschiedlich aufgebaut ist.
Die Beschreibung finden Sie nachfolgend in diesem Kapitel.
„Farbgruppe “
Nur für digitalSTROM-Geräte des Anwendungsbereichs Joker (schwarz) verfügbar. Wählen Sie die für den Betrieb des selektierten digitalSTROM-Gerätes gewünschte digitalSTROM-Farbe.
Soll mit einem Taster z. B. Licht geschaltet werden, wir die Farbgruppe auf Licht (gelb) gesetzt.
Die Farbgruppe der digitalSTROM-Relaisklemme wird aufgrund der angeschlossenen Geräte eingestellt. Stellen Sie z. B. die Farbgruppe auf Audio (Cyan), wenn damit ein Audio System geschaltet wird. Damit kann die digitalSTROM-Tasterklemme Joker als Taster in den unterschiedlichen Farbbereichen eingesetzt werden.

Hinweise zur digitalSTROM-Farbenlehre im Kapitel
1.6.
Zudem können in der Farbgruppe Joker (schwarz) mit dem angeschlossenen Taster auch übergeordnete Aktivitäten (z. B. «Klingeln» oder «Panik») ausgelöst oder digitalSTROM-Server Apps gesteuert werden. Siehe dazu die Beschreibung zu „Taster“ nachfolgend in diesem Kapitel.
„Betriebsart “Betriebsart des Leistungsausgangs für digitalSTROM-Geräte mit Leistungsausgang und Anwendungsbereich Joker (schwarz). Die Betriebsart des digitalSTROM-Geräts Joker kann unabhängig von der
Farbgruppe gewählt werden. Die Betriebsart des Leistungsausgangs wird dabei in der Geräteliste in der Spalte
„Ausgang“ angezeigt. Siehe dazu Kapitel
5.3.2.
„Schalten“
Das angeschlossene Gerät wird über einen digitalSTROM-Taster mit derselben Farbgruppe gesteuert. In den Stimmung 1-4 und bei Bereich Ein wird es eingeschaltet, bei Stimmung Aus, «Gehen» und «Deep Off» wird das angeschlossene Gerät ausgeschaltet. Diese Betriebsart wird z. B. verwendet, wenn sie an das digitalSTROM-Gerät eine Lampe anschliessen und diese mit der Farbgruppe Licht (gelb) über einen Raumtaster steuern.
„Sparen“
Das angeschlossene Gerät soll bei Abwesenheit oder in der Nacht automatisch ausgeschaltet werden und damit Energie sparen. Bei «Gehen», «Schlafen» und «Deep Off» wird das angeschlossene Gerät ausgeschaltet, bei «Kommen» oder «Aufwachen» wird es wieder eingeschaltet.
Zusätzlich schaltet der Leistungsausgang ein, wenn die Stimmungen 1-4 oder Bereich Ein derselben Farbgruppe z. B. für Licht (gelb), aufgerufen werden. Wir die Aus-Stimmungen aufgerufen bleibt der Ausgang unverändert. Der Leistungsausgang der digitalSTROM-Geräte in der Farbgruppe Joker reagieren nicht auf Stimmung 1-4 oder Bereich n Ein.
Sparen kann somit z. B. für Geräte mit hohem Standby-Verbrauch (z. B. Fernseher und Audio-Geräte) oder Geräte im Dauerbetrieb (z. B. Netzwerk-Router) verwendet werden. Diese werden bei Abwesenheit automatisch von der Spannungsversorgung getrennt.
„Wischen“
Viele handelsübliche Elektronik-Geräte fallen durch einen kurzzeitigen Stromunterbruch in einen geräteeigenen Standby-Betrieb (z. B. Fernseher). In der Betriebsart Wischen wird somit für die Aus-Stimmungen oder die Aktivität «Standby» die Spannungsversorgung für das angeschlossene Gerät nur kurz unterbrochen und so das Gerät in den geräteeigenen Standby-Betrieb versetzt. Bei «Gehen», «Schlafen» und «Deep Off» wird das Gerät ganz von der Spannungsversorgung getrennt.
Stimmung 1-4, Bereich Ein wie auch «Kommen» und «Aufwachen» schalten das Gerät wieder ein. Wobei das angeschlossene Gerät dadurch ebenfalls in den geräteeigenen Standby-Betrieb versetzt wird.
Dank der Betriebsart Wischen können sie Geräte (z. B. Fernseher) über digitalSTROM ausschalten, diese aber gleichzeitig im geräteeigenen Standby-Betrieb belassen.
„Taster“
Je nach Funktion der digitalSTROM-Tasterklemme können Stimmungen für ein direkt am Ausgang angeschlossenes Gerät (Gerätetaster), einen Bereich innerhalb des Raumes (Bereichstaster) oder für den ganzen Raum (Raumtaster) aufgerufen werden.
„Gerätetaster “
Der Gerätetaster schaltet/dimmt mit 1x Klick grundsätzlich ein direkt am Ausgang angeschlossenes Gerät. Mit 2x, 3x, 4x Klick können am Gerätetaster zusätzlich Stimmungen für den Raum aufgerufen werden. Dies entspricht der Werkseinstellung des digitalSTROM-Schnurdimmers.
„Bereichstaster “
Der Bereichstaster schaltet/dimmt mit
1x Klick grundsätzlich die zu einem Bereich gehörenden digitalSTROM-Geräte in einem Raum. Die restlichen Geräte im Raum bleiben unverändert.

Verwenden Sie das Dropdown-Menü um den gewünschten Bereich auszuwählen, welcher mit dem
1x Klick eingeschaltet werden soll. Es stehen in einem Raum maximal 4 Bereiche zur Verfügung.
Wird eine digitalSTROM-Tasterklemme als Bereichstaster konfiguriert, so erscheint im Hauptbereich
Aktivitäten die zugehörige Stimmung, z. B.
Bereich 1 Ein. Wird die Stimmung für einen Bereich (z. B. Bereich 1 Ein) gespeichert, so bilden die zu diesem Zeitpunkt eingeschalteten digitalSTROM-Geräte (Gerätewert grösser 0%) automatisch den entsprechenden Bereich.
Siehe dazu Kapitel
5.5.2.
Mit
2x, 3x, 4x Klick können am Bereichstaster zusätzlich Stimmungen für den Raum aufgerufen werden.
„Raumtaster“
Der Raumtaster schaltet/dimmt grundsätzlich die zu einem Raum gehörenden digitalSTROM-Geräte. Mit 1x, 2x, 3x und 4x Klick können vier verschiedene Stimmungen für den Raum aufgerufen werden. Dies entspricht der Werkseinstellung der digitalSTROM-Tasterklemme.
Hinweise für digitalSTROM-Geräte mit Tastereingang in Gruppen
Wird eine digitalSTROM-Tasterklemme einer Gruppe zugewiesen, wird im Eigenschaftsdialog automatisch der Name der Gruppe zugewiesen und der Gruppenname mit dem Zusatz (Gruppe) angezeigt.

Beispiel für eine digitalSTROM-Tasterklemme Schatten (grau), welche der Gruppe ‚Schatten Südseite‘ zugewiesen wurde.
Wird ein digitalSTROM-Gerät mit einem Tastereingang einer Gruppe zugewiesen (z. B. digitalSTROM-Relaisklemme Schatten (grau), so wird die Gruppe im Eigenschaftsdialog ebenfalls verfügbar, jedoch nicht automatisch zugewiesen. Dadurch ist es möglich bei Bedarf der am digitalSTROM-Gerät angeschlossene Taster als Zentraltaster für die Gruppe zu verwenden. Siehe dazu Kapitel
5.6.
Hinweise für digitalSTROM-Geräte der Farbgruppe Joker (schwarz)
Übergeordnete Aktivitäten
Wird der Eingang eines digitalSTROM-Geräts für den Anwendungsbereich Joker (schwarz) konfiguriert, kann der angeschlossene Taster zum Auslösen von übergeordneten Aktivitäten verwendet werden. Wählen Sie dazu die übergeordnete Aktivität («Gehen», «Klingeln», «Panik», oder «Alarm»). Der Taster bildet danach vollständig die Funktion der entsprechenden digitalSTROM-Tasterklemme ab (z. B. als „Panik-Taster“).
„App-Taster“
Der Taster kann als App-Taster zum Ansteuern von digitalSTROM-Server Apps verwendet werden. Der App-Taster hat in der Werkeinstellung keine vordefinierte Funktionsweise und kann frei verwendet werden. Siehe dazu Kapitel 'Mit einem Knopfdruck unterschiedliche Geräte steuern' im Anwenderhandbuch Teil 'dSS Apps'.
Wird der Eingang einer digitalSTROM-Tasterklemme Joker (schwarz) für den Anwendungsbereich Joker (schwarz) konfiguriert, wird der Taster automatisch als App-Taster betrieben.
Wird eine der Tasten am Schnurdimmer GE-SD200 als Joker-Taste betrieben und diese für den Anwendungsbereich Joker (schwarz) konfiguriert, so wird die Joker-Taste ebenfalls automatisch als App-Taster betrieben.
Zur Konfiguration der Tasterfunktion für die digitalSTROM-Tasterklemme Joker (schwarz) und den Schnurdimmer GE-SDS200 siehe nachfolgend Beschreibung.
„Funktion“
Für digitalSTROM-Tasterklemme Joker (schwarz)
Bestimmt für die digitalSTROM-Tasterklemme Joker (schwarz) die Funktionalität der Tastereingänge 1 und 3 (nur für digitalSTROM-Tasterklemme Bedienen 4-fach).
Werden die Tastereingänge 1 respektive 3 als 2-Wege-Taster konfiguriert, so bestimmen sie gleichzeitig die Funktionen der Tastereingänge 2, respektive 4.
„1-Weg“
Die Tastereingänge 1 und 2 werden als separate Tastereingänge betrieben.
Die Tastereingänge 3 und 4 werden als separate Tastereingänge betrieben.
Dabei werden alle Tasterklemmen in der Geräteliste aufgeführt.
„2-Wege Auf/Ein“ für Schatten/Licht
Die Tastereingänge 1 und 2 werden für den Betrieb eines 2-Wege-Tasters eingesetzt.
Dabei ist am Tastereingang 1 der Auf/Ein-Taster angeschlossen.
Der Tastereingang 2 wird automatisch an den Tastereingang 1 gekoppelt.
Die Konfiguration des 2-Wege-Tasters erfolgt am Tastereingang 1.
Die Tastereingänge 3 und 4 werden für den Betrieb eines 2-Wege-Tasters eingesetzt.
Dabei ist am Tastereingang 3 der Auf/Ein-Taster angeschlossen.
Der Tastereingang 4 wird automatisch an den Tastereingang 3 gekoppelt.
Die Konfiguration des 2-Wege-Tasters erfolgt am Tastereingang 3.
Dabei werden die gekoppelten Eingänge (2 respektive 4) nicht in der Geräteliste aufgeführt.
„2-Wege Zu/Aus“ für Schatten/Licht
Die Tastereingänge 1 und 2 werden für den Betrieb eines 2-Wege-Tasters eingesetzt.
Dabei ist am Tastereingang 1 der Zu/Aus-Taster angeschlossen.
Der Tastereingang 2 wird automatisch an den Tastereingang 1 gekoppelt.
Die Konfiguration des 2-Wege-Tasters erfolgt am Tastereingang 1.
Die Tastereingänge 3 und 4 werden für den Betrieb eines 2-Wege-Tasters eingesetzt.
Dabei ist am Tastereingang 3 der Zu/Aus-Taster angeschlossen.
Der Tastereingang 4 wird automatisch an den Tastereingang 3 gekoppelt.
Die Konfiguration des 2-Wege-Tasters erfolgt am Tastereingang 3.
Dabei werden die gekoppelten Eingänge (2 respektive 4) nicht in der Geräteliste aufgeführt.
„Funktion“
Für digitalSTROM-Schnurdimmer GE-SDS200
Bestimmt für den digitalSTROM-Schnurdimmer GE-SDS200 die Funktionalität der 2 Taster am Gehäuse, welche gemeinsam oder einzeln gedrückt werden können.
„1-Wege“
Die beiden Taster werden als eine (gemeinsame) Taste im Anwendungsbereich Licht (gelb) betrieben.
Dabei wird der Schnurdimmer in der Geräteliste als einzelnes Gerät aufgeführt.
„2-Wege“
Die beiden Taster werden für den Betrieb als 2-Wege-Taster für den Anwendungsbereich Licht (gelb) betrieben. Ein Taster wird dabei als Ein-Taster verwendet, der andere als Aus-Taster. Dabei lassen sich z. B. noch einfacher Dimmfunktionen realisieren.
Dabei wird der Schnurdimmer in der Geräteliste als einzelnes Gerät aufgeführt.
„1-Wege + Joker-Taste“
Eine Taste wird als 1-Weg-Taste im Anwendungsbereich Licht (gelb) betrieben.
Die Konfiguration erfolgt dabei in der Geräteliste am Schnurrdimmer GE-SDS200.
Die Konfiguration der Joker-Taste erfolgt am Schnurdimmer mit der Hardwareinfo SW-SDS200 (wird zusätzlich in der Geräteliste angezeigt). Der Anwendungsbereich der Joker-Taste ist frei wählbar.
„Ausgang“
Bestimmt die Betriebsart des Leistungsausgangs der digitalSTROM-Klemme. Die Einstellung wird im Dialog nur angezeigt, wenn die selektierte digitalSTROM-Klemme über einen Leistungsausgang verfügt.
„geschaltet“
Ausgang wird mit 0 % (Aus) oder 100 % Leistung (Ein) geschaltet.
„gedimmt“
Stufenlose Leistungsabgabe von 0-100 %.
Nur für den Betrieb mit dimmbaren Lasten verwenden!
„deaktiviert“
Beim Einstellen von Stimmungen und Aktivitäten wird das digitalSTROM-Gerät vom digitalSTROM-Meter nicht berücksichtigt. Diese Einstellung sollte verwendet werden, wenn an der Klemme keine Last angeschlossen ist.
Erweiterte Eigenschaften
| Nutzen Sie den Pfeil um die Erweiterten Eigenschaften entsprechen ein-/auszublenden. |
„Verwendete Stimmungen“Bestimmt welche Stimmungen für die selektierte digitalSTROM-Tasterklemme bei
1x Klick /
2x, 3x,4x Klick verwendet werden:
Für Gerätetaster sind folgende Stimmungen fest vorgegeben.
- Gerät / Stimmung 2-4
Für Bereichstaster können Stimmungen wie folgt verwendet werden:
- Bereich 1 / Stimmung 2-4 oder Stimmung 12-14
- Bereich 2 / Stimmung 2-4 oder Stimmung 22-24
- Bereich 3 / Stimmung 2-4 oder Stimmung 32-34
- Bereich 4 / Stimmung 2-4 oder Stimmung 42-44
Für Raumtaster können Stimmungen wie folgt verwendet werden:
- Stimmung 0-4
- Stimmung 10-14
- Stimmung 20-24
- Stimmung 30-34
- Stimmung 40-44
Die Stimmung 10, 20, 30 und 40 entsprechen in der Werkeinstellung der
Stimmung 0 (Aus).
Um sich möglichst rasch einen Überblick über die geltende Konfiguration verschaffen zu können, werden die verwendeten Stimmungen in Listenform visualisiert:
„1x Klick“
Gibt an ob der 1x Klick ein angeschlossenes Gerät, die Geräte in einem Bereich oder die Stimmung im Raum anspricht.
„2x, 3x, 4x Klick“
Visualisiert die verwendeten Stimmungen für den 2x, 3x, 4x Klick.
„Lokalpriorisierung bei 1x Klick“
Wenn die Lokalpriorisierung aktiv ist, werden die vom Geräte- oder Bereichstaster eingeschalteten digitalSTROM-Geräte beim Aufrufen von Stimmungen für den Raum nicht beeinflusst. Sie können in der Folge nur über den entsprechenden Geräte- oder Bereichstaster, oder durch Halten (1s) eines anderen Tasters der entsprechenden Farbe (z. B. gelb) ausgeschaltet werden. Diese Funktionalität entspricht dem Verhalten des digitalSTROM-Schnurdimmers.
Für den Bereichstaster ist die Lokalpriorisierung in der Werkseinstellung standardmässig aktiv. Sie können die Lokalpriorisierung für den Bereichstaster jedoch nach Wunsch deaktivieren. Dies kann nützlich sein, wenn die im Raum aufgerufene Stimmung in jedem Fall auch die zu einem Bereich gehörenden digitalSTROM-Geräte schalten soll.
Für Geräte- und Raumtaster kann die Einstellung der Lokalpriorisierung nicht verändert werden.
„Bei Abwesenheit ‘ Kommen‘ aufrufen“
Wird beim Verlassen des Hauses die übergordnete Aktivität «Gehen» aufgerufen (z. B. durch den Gehen-Taster am Hauseingang) so ruft 1x Klick an einem beliebigen Taster die übergeordnete Aktivität «Kommen» auf. Diese Einstellung ist in der Werkeinstellung aktiv.
Deaktivieren Sie die Einstellung wenn z. B. der Licht-Taster im Aussenbereich bei Abwesenheit nicht automatisch «Kommen» auslösen soll.
Geräteeigenschaften bearbeiten Für digitalSTROM-Automatisierungsklemme SW-AKM 210
Beispiel digitalSTROM-Automatisierungsklemme für einen angeschlossenen Windwächter
Aufgrund der eingestellten Funktion des angeschlossenen Sensors werden von der digitalSTROM-Automatisierungklemme vordefinierte Schaltsensormeldungen abgesetzt, welche z. B. in der digitalSTROM-Server App „Scene Responder“ zum Auslösen von anderen Aktivtäten genutzt werden kann.
Die Sensormeldungen für Wind, Regen und Rauch (Feuer) werden als übergeordnete Aktivitäten im ganzen digitalSTROM-System verarbeitet. Siehe dazu Kapitel
5.5.2.
Es können Verzögerungswerte für das Sensorsignal definiert werden um schnellschaltende Signale zu entprellen.
Die Schaltschwellen für das Schaltsignal selber (z. B. die Windstärke oder die Regenmenge) werden am angeschlossenen Sensor eingestellt. Beachten Sie dabei die Produketinformationen des Sensorherstellers.
„Sensorfunktion“
Bestimmt Funktion/Betriebsart des angeschlossenen Sensors (Ein/Aus).
„App-Modus“
Freie Anwendungsmöglichkeit. Es werden die Schaltsensormeldungen Kontakt offen und Kontakt geschlossen abgesetzt.
„Dämmerung“
Für den Einsatz mit Dämmerungsmelder.
Schaltsensormeldungen Hell und Dunkel
„Bewegungsmelder“
Für den Einsatz mit Bewegungsmelder.
Schaltsensormeldungen keine Bewegung und Bewegung
Mit der digitalSTROM-Server App Bewegungsmelder lässt sich einfach eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten realisieren.
„Rauchmelder“
Für den Einsatz mit Rauchmelder.
Schaltsensormeldungen keine Rauch und Rauch
Löst die übergeordnete Aktivität «Feuer» aus
„Windwächter “
Für den Einsatz mit Windwächter.
Schaltsensormeldungen kein Wind und Wind
Löst die übergeordnete Aktivität «Wind» aus
„Regenwächter“
Für den Einsatz mit Regenwächter.
Schaltsensormeldungen kein Regen und Regen
Löst die übergeordnete Aktivität «Regen» aus
„Sonneneinstrahlung“
Für den Einsatz mit Regenwächter.
Schaltsensormeldungen Dunkel und Hell
„Thermostat“
Für den Einsatz mit Thermostat.
Schaltsensormeldungen Temperatur überschritten und Temperatur unterschritten
„Eingang“
Bestimmt die Interpretation des Sensorsignals.
„standard“
die steigende Flanke bewirkt eine Schaltsensormeldung für den Ein-Zustand
die fallende Flanke bewirkt eine Schaltsensormeldung für den Aus-Zustand
„invertiert“
die steigende Flanke bewirkt eine Schaltsensormeldung für den Aus-Zustand
die fallende Flanke bewirkt eine Schaltsensormeldung für den Ein-Zustand
„steigende Flanke ein“
ausschliesslich die steigende Flanke bewirkt eine Schaltsensormeldungen für den Ein-Zustand
„fallende Flanke ein“
ausschliesslich die fallende Flanke bewirkt eine Schaltsensormeldung für den Ein-Zustand
„steigende Flanke aus“
ausschliesslich die steigende Flanke bewirkt eine Schaltsensormeldung für den Aus-Zustand
„fallende Flanke aus“
ausschliesslich die fallende Flanke bewirkt eine Schaltsensormeldungen für Aus-Zustand
„steigende Flanke ein/aus“
die steigende Flanke bewirkt alternierend die Schaltsensormeldungen für den Ein- und Aus-Zustand
„fallende Flanke ein/aus“
die fallende Flanke bewirkt alternierend die Schaltsensormeldungen für den Ein- und Aus-Zustand
„Einschaltverzögerung“
Die Schaltsensormeldungen für den Ein-Zustand wird erst dann abgesetzt, wenn das Sensorsignal für die minimal vorgegebene Zeitdauer dauerhaft ansteht (Zeitangabe in Minuten und Sekunden).
„Ausschaltverzögerung“
Die Schaltsensormeldungen für den Aus-Zustand wird erst dann abgesetzt, wenn das Sensorsignal für die minimal vorgegebene Zeitdauer dauerhaft abgefallen ist (Zeitangabe in Minuten und Sekunden).
In der Werkeinstellung beträgt die Ausschalt-Verzögerung 1 Minute, um häufig schaltenden Sensoren zu entprellen und so die Menge der Schaltsensormeldungen zu minimieren. Es wird daher empfohlen die Ausschaltverzögerung auf mindestens 1 Minute zu belassen.
Geräteeigenschaften-Schatten bearbeitenErmöglicht es, die Eigenschaften für digitalSTROM-Relaisklemmen anzupassen, welche für die Ansteuerung von motorisierten Rollläden, Jalousien oder Markisen verwendet werden.
Die Werte für
Fahrzeit auf-zu und
Fahrzeit zu-auf, sowie die
Laufrichtung werden während der Kalibration ermittelt.
Das abgebildete Beispiel zeigt die Geräteeigenschaften-Schatten für die digitalSTROM-Relaisklemme Rollladen GR-KL200 (grau).
Bemerkung zur Bedienung und Interpretation der Eigenschaften für unterschiedliche Beschattungssysteme:
Beschattungssystem | Fahrbefehle / Position in der Aus-Stimmung |
Rollladen | Werden typischerweise mit einem 2-Weg-Taster bedient. Fahrzeit auf-zu: Fahrzeit um Rollladen herunterzufahren Fahrzeit zu-auf: Fahrzeit um Rollladen hochzufahren Rollladen dienen als Sicht-, Witterungs- und Einbruchschutz. In der Werkseinstellung der digitalSTROM-Relaisklemme Rollladen (grau) sind die Rollladen in der Aus-Stimmung daher zu (heruntergefahren).
|
Jalousie | Werden typischerweise mit einem 2-Weg-Taster bedient. Fahrzeit auf-zu: Fahrzeit um Jalousie herunterzufahren Fahrzeit zu-auf: Fahrzeit um Jalousie hochzufahren Jalousien dienen als Sicht-, Witterungs- und teilweise als Einbruchschutz. Dabei lässt sich neben der Position auch die Stellung der Lamellen steuern. Jalousien werden auch als Lamellenstoren bezeichnet. In der Werkseinstellung der digitalSTROM-Relaisklemme Jalousien (grau) sind die Jalousien in der Aus-Stimmung zu (heruntergefahren).
|
Markise | Werden typischerweise mit einem 1-Weg-Taster bedient. Fahrzeit auf-zu: Fahrzeit um Markise einzuziehen Fahrzeit zu-auf: Fahrzeit um Jalousie herauszufahren Markisen sind typischerweise Beschattungssysteme aus Stoff. Daher werden diese bei schlechter Witterung oder bei Abwesenheit eingezogen. In der Werkseinstellung der digitalSTROM-Relaisklemme Markise (grau) sind die Markisen in der Aus-Stimmung eingezogen.
|
„Fahrzeit auf-zu“
Zeit, die das Beschattungssystem benötigt, um von der geöffneten/ausgefahrenen Endposition zur geschlossenen/eingezogenen Endposition zu fahren.
„Fahrzeit zu-auf“
Zeit, die das Beschattungssystem benötigt, um von der geschlossenen/eingefahrenen Endposition zur geöffneten/ausgefahrenen Endposition zu fahren.
„Umklappet Lamellen“
Zeit, die eine Jalousie zum Öffnen, respektive Schliessen der Lamellen benötigt.
Nur für Jalousien aktiv.
„Laufrichtung“
Bestimmt die Laufrichtung des angeschlossenen Motors. Die Laufrichtung für die Fahrbefehle Auf/Zu kann je nach Beschattungssystem oder Hersteller umgekehrt werden.
„standard“
Standard Laufrichtung Auf/Zu
„entgegengesetzt“
Entgegengesetzte Laufrichtung Zu/Auf
„Kalibrationsmode sperren“
Schützt die Parameter vor dem Überschreiben durch die Kalibration. Die Kalibration kann im webbasierten digitalSTROM-Konfigurator oder mittels Tippbefehlen nur dann initiiert werden, wenn der Schutz aufgehoben ist. Diese Einstellung verhindert das irrtümliche Überschreiben der Kalibrationsdaten beim Einstellen von neuen Stimmungen.
„Fahrzeit und Laufrichtung kalibrieren“Ermittelt die Fahrzeit und Laufrichtung für das an der digitalSTROM-Relaisklemme angeschlossene Beschattungssystem. Siehe dazu Kapitel
5.3.4.
„Umklappzeit kalibrieren“Ermittelt die Umklappzeit der Lamellen für die an der digitalSTROM-Relaisklemme angeschlossene Jalousie. Siehe dazu Kapitel
5.3.5.
Erweiterte Eigenschaften
| Nutzen Sie den Pfeil um die Erweiterten Eigenschaften entsprechend ein-/auszublenden. |
„Fahrzeit beim Blinken“Das Blinken wird beim Beschattungssystem durch eine kurze Fahrbewegung angezeigt.
Fahrzeit für die Blinkbewegung.
„Umkehrzeit bei Richtungswechsel“
Dauer der Fahrunterbrechung, die beim direkten Umschalten der Fahrtrichtung entsteht.
„Nachlaufzeit in Endposition“
Maximale Zeitspanne, während dem der angeschlossene Motor nach Ablauf der Fahrzeit durch die digitalSTROM-Relaisklemme noch gespiesen wird. Damit wird sichergestellt, dass die Endlage auch bei erhöhter Fahrzeit (z. B. wegen Kälte oder verschmutzten Führungsschienen) erreicht wird.
„Schwellwert Endschaltererkennung“
Die digitalSTROM-Relaisklemme überwacht den Laststrom. Fällt der Laststrom unter diesen Schwellenwert wird die Erreichung der Endposition detektiert. Dieser fällt ab, nachdem das Beschattungssystem auf den integrierten Endschalter auffährt.
Im Normalbetrieb darf der Schwellwert nicht unter 116 mA gesetzt werden (in der Werkeinstellung beträgt der Schwellwert 232 mA). Wird ein Wert unter 58 mA gesetzt, ist die Endschaltererkennung deaktiviert, womit die digitalSTROM-Relaisklemme die Last nach der definierten Fahrzeit ausschaltet.
„Anzahl der Schritte für Feineinstellung“
Anzahl der Bewegungsschritte für die Feineinstellungen (Auf-/Zu-Taster lange gedrückt) bevor die kontinuierliche Fahrt gestartet wird. Setzen sie den Wert auf 0, wenn die kontinuierliche Fahrt direkt gestartet werden soll.
„Fahrzeit für Feineinstellung“
Zeitdauer der Bewegungsschritte für die Feineinstellungen. Damit kann die Distanz (oder der Winkel für Lamellenstoren) für die einzelnen Bewegungen der Feineinstellungen festgelegt werden.
Verbrauchsmeldung konfigurierenÖffnet den Dialog zur Konfiguration der Verbrauchsmeldung für das selektierte digitalSTROM-Gerät.
Hinweis: Diese Funktion ist nur für die digitalSTROM-Relaisklemme SW-KL und den digitalSTROM-Zwischenstecker SW-ZWS verfügbar.
Über- oder Unterschreitet der Verbrauch des angeschlossenen Geräts die definierten Schwellwerte, so werden entsprechende Verbrauchsmeldungen abgesetzt.
Die Schwellwerte sollten auf 50% des maximalen Verbrauchs des angeschlossenen Geräts gesetzt werden. Der minimale Schwellwert liegt bei 20W. Die Meldungen können zum Steuern von weiteren Aktivitäten genutzt werden (z. B. als Auslöser einer Aktivität in der digitalSTROM-Server App „Scene Responder“).
„Momentaner Verbrauch“
Aktueller Verbrauchswert des angeschlossenen Geräts in Watt.
Nutzen Sie Aktualisieren um die Anzeige des aktuellen Verbrauchswerts zu aktualisieren.
Nutzen Sie Übernehmen um die Schwellenwerte automatisch auf 50% des aktuellen Verbrauchswerts zu setzen (empfohlener Schwellenwert).
„Verbrauchsmeldung ´an´ aktivieren“
Aktiviert das Senden einer Verbrauchsmeldung mit dem angegebenen Namen (z. B. Fernseher an), wenn der aktuelle Verbrauchswert den konfigurierten Schwellenwert (z. B. 230W) überschreitet.
„Verbrauchsmeldung ´aus´ aktivieren“
Aktiviert das Senden einer Verbrauchsmeldung mit dem angegebenen Namen (z.B. Fernseher aus), wenn der aktuelle Verbrauchswert den konfigurierten Schwellenwert (z. B. 230W) unterschreitet.
Wird das digitalSTROM-Gerätüber Aktivitäten wie «Gehen» oder «Deep Off» ausgeschaltet, so wird keine Verbrauchsmeldung versandt.
Gerät umbenennenÖffnet den Dialog zum Umbenennen eines digitalSTROM-Geräts.

Mit
Vorheriges Gerät auswählen und
Nächstes Gerät auswählen gelangen Sie direkt zum nächsten oder vorherigen in der Liste aufgeführten digitalSTROM-Gerät.
Kommentar bearbeitenÖffnet den Dialog zum Bearbeiten eines Kommentars zum digitalSTROM-Gerät.
Gerät löschenLöscht ausgewähltes digitalSTROM-Gerät aus der Geräteliste.
Gilt nur für digitalSTROM-Geräte die inaktiv (grau) sind.
Inaktive und physisch bereits aus der Installation entfernte digitalSTROM-Geräte bleiben im digitalSTROM-Meter registriert (z. B. saisonale Dekorationsbeleuchtungen).
Löschen Sie nicht mehr verwendete digitalSTROM-Geräte aus dem System.
Um ein gelöschtes digitalSTROM-Gerät nachträglich wieder im System verwenden zu können, muss dieses somit erneut registriert werden. Selektieren Sie dazu im Hauptbereich
Hardware den entsprechenden digitalSTROM-Meter und führen Sie dann den Befehl
Alle Geräte neu registrieren aus. Siehe dazu Kapitel
5.3.1.