„Zugang via SSH aktivieren“Der digitalSTROM-Server unterstützt das SSH-
Protokoll (Secure Shell) und ermöglicht eine gesicherte Anmeldung sowie eine verschlüsselte Datenübertragung mit einem SSH-Client. Der SSH-Zugang ist in der Werkseinstellung inaktiv und wird vorwiegend von digitalSTROM-Entwicklern verwendet.
„Land“Verwenden Sie die Dropdown-Liste
um das Land auszuwählen, in dem
die digitalSTROM-Installation verwendet wird.
Die Angaben zu Koordinaten und Sonnenauf-/Untergang können in den digitalSTROM-Server Apps z. B. für die Überwachung von Meteorologischen Daten oder das Steuern von Beschattungssystemen verwendet werden.
Mit der Auswahl des Landes und der Ortschaft
wird automatisch auch die Zeitzone für die Systemzeit übernommen.
Fehlen diese Angaben, muss die Zeitzone manuell eingegeben werden. Siehe
dazu Kapitel 5.2.2.3.
„Zeitzone“Standardzeitzone nach UTC/GMT.
Verwenden Sie das Dropdown-Menü um die Zeitzone auszuwählen.
Die Einstellung der Zeitzone wird entsprechend automatisch angepasst, wenn in der
Systemeinstellung Standort ein Land und eine Ortschaft ausgewählt werden. Siehe dazu
Kapitel 5.2.2.2.
Fehlen diese Angaben, in der Systemeinstellung Standort, muss
die Zeitzone manuell eingegeben werden. Ist die Zeitzone korrekt eingestellt, wird die Umstellung auf Sommer-/Winterzeit automatisch vorgenommen.
„Datum und Uhrzeit über das Netzwerk synchronisieren“Automatischer Abgleich von Datum und Zeit mit dem konfigurierten NTP Server (Werkeinstellung). Dazu ist eine permanente Verbindung mit dem Internet nötig.
„Basis-Adresse“Die eindeutige Kennung der Installation wird
beim ersten Aufstarten des digitalSTROM-
Servers zufällig vergeben und kann danach geändert werden. Die Basis-Adresse hilft als zusätzliche Adressierung Übersprech-Effekte zwischen sehr nahe installierten Anlagen zu verhindern. Die Basisadresse, welche im digitalSTROM-Server konfiguriert wird, bestimmt die Adresse des digitalSTROM -Servers und somit die aufsteigende Nummerierung der angeschlossenen digitalSTROM-Meter.
Die frei wählbare Adresse liegt zwischen 0 ... 62. Die Basis-Adresse + die maximale Anzahl der der angeschlossenen digitalSTROM-Meter darf dabei den Wert 62 nicht übersteigen. Dadurch können in einem Gebäude mit nahe zueinander installierten Anlagen, maximal 62 digitalSTROM-Stromkreise (digitalSTROM-Meter) betrieben werden.
Der Programmiermode (kurz‐lang-Klick auf dem Taster) kann für die ganze Installation deaktiviert werden. Damit kann in öffentlich zugänglichen Bereichen verhindert werden, dass die Einstellungen irrtümlich oder mutmasslich verstellt werden.
Das Einstellen von Stimmungen über den webbasierten digitalSTROM-Konfigurator bleibt dabei immer möglich.